Ji-Tai-Kyo-Ei – Durch gegenseitige Hilfe und Unterstützung zu beiderseitigem Wohlergehen und Nutzen beitragen und zu allgemeiner Wohlfahrt und Glück gelangen
Das zweite Prinzip fordert, dass sich die Kampfpartner/-innen stets mit Respekt und Fürsorge begegnen, und betont den beiderseitigen Nutzen eines konstruktiven miteinander Übens, Trainierens und letztlich auch Wettkämpfens. So trägt bspw. Tori im Wurftraining die Verantwortung für Uke und muss ihm ein verletzungsfreies Fallen ermöglichen. Dies hat im Kinder- und Jugendtraining den beiderseitigen Nutzen, dass Tori kontrolliertes Werfen trainiert und Uke die Angst vor dem Fallen verliert
Kommentare
Kommentar veröffentlichen