Persönlichkeits- und Teamentwicklung Teil 1: „Ohne Judo wäre ich nicht der Mensch, der ich heute bin“
„Ohne Judo wäre ich nicht der Mensch, der ich heute bin“.
Diesen Eingangszitat deutet an das Judo eine Vielzahl an Erfahrungsmöglichkeiten bietet die Sportler/-innen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung beeinflussen können. Diese Erfahrungsmöglichkeiten entstehen in den zahlreichen sportlichen Anforderungen in Training und Wettkampf. Dabei besteht Sport nicht nur aus motorischen Aufgaben, sondern auch aus so genannten psychosozialen Anforderungen. Z.B. muss ein Judoka nicht nur werfen und kontern, festhalten und sich befreien können.
Judokämpfe, Gürtelprüfungenoder Kata-Demonstrationen erfordern Mut, den Glauben an sich selbst und immer wieder auch den Umgang mit Niederlagen. Darüber hinaus wird erwartet, dass man gemäß der Judo-Prinzipien und der Judo-Werte handelt. Ein Training, das entsprechend gestaltet ist, beinhaltet gegenseitige Unterstützung und Verantwortung, die Zusammenarbeit mit Trainer-/in und Übungspartner/-in sowie die Grundidee, dass im gegeneinander Kämpfen immer ein Miteinander enthalten ist.
Zur Bewältigung solcher Anforderungen in Training und Wettkampf benötigt ein Judoka entsprechende „Mittel“, so genannte psychosoziale Ressourcen, z.B. Selbstbewusstsein, Kooperationsfä-higkeit und Teamgeist. Diese sind bei jedem Judoka und in jeder Trainingsgruppe bzw. Mannschaft– ähnlich wie motorische Fähigkeiten – mehr oder weniger ausgeprägt.
Jeder besitzt unabhängig vom Sport grundlegende psychosoziale Ressourcen, die sich im Laufe der sportlichen Entwicklung junger Judoka weiter entwickeln und in Training und Wettkampf systematisch verbessert werden können.
Diesen Eingangszitat deutet an das Judo eine Vielzahl an Erfahrungsmöglichkeiten bietet die Sportler/-innen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung beeinflussen können. Diese Erfahrungsmöglichkeiten entstehen in den zahlreichen sportlichen Anforderungen in Training und Wettkampf. Dabei besteht Sport nicht nur aus motorischen Aufgaben, sondern auch aus so genannten psychosozialen Anforderungen. Z.B. muss ein Judoka nicht nur werfen und kontern, festhalten und sich befreien können.
Judokämpfe, Gürtelprüfungenoder Kata-Demonstrationen erfordern Mut, den Glauben an sich selbst und immer wieder auch den Umgang mit Niederlagen. Darüber hinaus wird erwartet, dass man gemäß der Judo-Prinzipien und der Judo-Werte handelt. Ein Training, das entsprechend gestaltet ist, beinhaltet gegenseitige Unterstützung und Verantwortung, die Zusammenarbeit mit Trainer-/in und Übungspartner/-in sowie die Grundidee, dass im gegeneinander Kämpfen immer ein Miteinander enthalten ist.
Zur Bewältigung solcher Anforderungen in Training und Wettkampf benötigt ein Judoka entsprechende „Mittel“, so genannte psychosoziale Ressourcen, z.B. Selbstbewusstsein, Kooperationsfä-higkeit und Teamgeist. Diese sind bei jedem Judoka und in jeder Trainingsgruppe bzw. Mannschaft– ähnlich wie motorische Fähigkeiten – mehr oder weniger ausgeprägt.
Jeder besitzt unabhängig vom Sport grundlegende psychosoziale Ressourcen, die sich im Laufe der sportlichen Entwicklung junger Judoka weiter entwickeln und in Training und Wettkampf systematisch verbessert werden können.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen